Irene Stadelmann

Von der Detailhandelsfachfrau zur Verkaufschefin

Eine Frau lächelt in die Kamera.

 

1. Wer bist du und was machst du aktuell bei Coop?

Ich bin Irene Stadelmann, 42 Jahre alt, verheiratet und wohne mit meinem Mann und zwei Katzen in St. Urban im wunderschönen Kanton Luzern. Seit Anfang Jahr bin ich als Verkaufschefin in der Verkaufsregion NWZZ in Zug/Schwyz tätig.

 

2. Erzähl uns mehr über deinen Werdegang bei Coop: Wie bist du in deiner aktuellen Position gelandet?

Nach der Lehre als Detailhandelsfachfrau habe ich meinen Werdegang bei Coop als Mitarbeiterin angefangen. Rasch wurde ich stellvertretende Rayonleiterin und wenig später dann Rayonleiterin in verschiedenen Rayons. Nach wenigen Jahren konnte ich den nächsten Schritt zur stellvertretenden Geschäftsführerin antreten und weitere Berufserfahrungen in Verkaufsstellen sammeln. Nach ungefähr vier Jahren wurde ich Geschäftsführerin in verschiedenen Formaten im Kanton Bern. Zuletzt war ich die Geschäftsführerin in einer Kombi-Filiale der Verkaufsregion Bern, bevor ich die heutige Stelle als Verkaufschefin antreten durfte.

Parallel zum beruflichen Werdegang war es mir wichtig, mich stets weiterzubilden, weshalb ich diverse interne und externe Ausbildungen absolvierte. Zuletzt habe ich das Diplom zur eidgenössisch diplomierten Verkaufsleiterin erfolgreich abgeschlossen.

 

3. Was schätzt du an Coop als Arbeitgeberin?

Die unglaublich vielen Möglichkeiten sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, die vielen tollen Menschen, die innovativen Strategien in allen Bereichen und die soziale Verantwortung gegenüber den Angestellten sind für mich besonders attraktiv an der Arbeit bei Coop.

 

4. Welche Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Entwicklung bietet die Coop ihren Mitarbeitenden, und wie hast du davon profitiert?

Für mich sticht besonders die Tatsache hervor, dass man innerhalb des Coop Universums beinahe jeden Werdegang hinlegen kann und jeden Beruf einschlagen kann, den man sich zum Ziel nimmt. Die Vielzahl an Berufen, welche wir ausbilden, ist sehr gross, aber es gibt auch die Möglichkeit, sich horizontal zu entwickeln oder sich weiterzubilden, z.B. vom Verkauf in den Zentralbereich oder die Logistik. Das Angebot an internen Kursen ist enorm und die Kompetenz der Referent:innen hoch! Ich durfte von der Unterstützung bei Ausbildungen profitieren, hatte aber auch immer Vorgesetzte, die an mich geglaubt haben und mich gefördert haben.

 

5. Gibt es eine bestimmte Leistung oder ein berufliches Highlight, auf das du besonders stolz bist während deiner Zeit bei Coop?

Nein. Mein Anspruch an mich selbst ist es, in jeder Funktion meine beste Leistung zu geben. Bisher waren alle meine Stationen spannend, herausfordernd und haben mir Freude gemacht. Ich war immer umgeben von tollen Menschen, die mich unterstützt haben, dafür und für meinen beruflichen Werdegang bin ich dankbar.

 

6. Welchen Rat würdest du jemandem geben, der eine ähnliche Karriere bei Coop anstrebt oder in die Branche einsteigen möchte?

Gib immer dein Bestes und zeige, was du kannst. Sei bereit, die Extrameile zu gehen. Es zählen Taten, nicht Worte.

 

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